Ein Eiskalter schauder lief mir über den Rücken. Das Blut was ich zuvor zur Stärkung getrunken hatte konnte ich noch im Mund spüren. Ich stand vor der Tür. Ein komischer Anblick. Das alte Salvator Anwesend, wo ich damals mit gewohnt habe, war wohl nur noch eine Ruine. Jetzt stand ich vor der Tür. Sie war offen. – Tu es nicht sie haben dich über 100 Jahre nicht gesehen, was glaubst du das sie dich in die Arme nehmen und sagen las uns alle wieder eine Große Familie sein- Ich musste schlucken. Ein wahrer Konkurrenzkampf fand in meine Kopf stat. – Sie sind deine Familie sie werden dich verstehen und sich freuen- meine Hand war schon an der Klinke. –Nein Doch NEIN DOCH- das Doch überrumpelte mich und ich öffnete die Tür. Ein leise „Hallo“ Meinerseits war zuhören. Doch keine Antwort. Ich war wie erstarrt wie jemand der gleich vor das Riesige Monster treten würde und sich nur kaum traut einen Schritt zu machen, jedoch war ich voller Eifer und vertrauen darin, freundlich aufgenommen zu werden. Ich fühlte mich komisch. „Das Problem Damon ist das du dich wieder in Kath verlieben wirst und das alles nicht unerwartet aus ahnen wird,, hörte ich Stefano sagen. Ich stand jetzt grade zu im Salon. Doch die beiden bemerkten mich nicht. ,, Es wird sich nichts wiederhohlen, Stefano“ Jetzt fühlte ich mich wieder zu Hause. Es war immer noch wie früher. Das einzige Gesprächs Thema Kath. Die Gute alte Kath. Ich Räusperte mich und alle Blicke vielen auf mich. „ Hi?“ Es klang mehr wie eine Frage als eine Begrüßung. Stefanos Blicke trafen meine. Er schien ziemlich überrumpelt. ,, Lill?,, Damon wandte sich seinem Glas mit Alkohol zu. „ Hallo“ Jetzt sah ich nichts mehr und spürte nur die allzu Feste Umarmung. Ich lächelte. Ich fühlte mich wieder wohl. Der druck löste sich. Ich rannte nun auch zu Damon der schon mit offenen Armen da Stand. ,, Na kleine,, Damon betonte es wieder mal mit seinen Typischen Damon Sein. Stefano schien immer noch sehr geschockt. Total selbstverständlich setzte ich mich auf die Couch. „ Wieso?.. und „ Stefano hatte es wohl die Sprache verschlagen, daher hatte Damon das Wort übernommen. „ Was verschafft uns den das Vergnügen“ …