Abneigungen: - Tierblut - Werwölfe - Langeweile - seinen großen Ring - ignoriert werden
Hobbys: - Partys feiern - sich eine Freundin manipulieren - Basketball spielen - Frauen - sich besaufen
Für Vampire:
Verwandelt von: unbekannt
Äußerliches Alter: 20 Jahre
Wahres Alter: 264 Jahre
Gesinnung:. Weder noch. Ich bin nicht gut, jedoch auch nicht böse.
Ernährung: Ich ernähre mich meistens von Menschenblut, jedoch greife ich manchmal auf Blutbeutel zurück.
Die Vorgeschichte: Ich, Jason Raider, wurde in der großen Stadt New York geboren. Viele Stars wohnen hier, doch das interessierte mich und meinen Bruder nicht sonderlich viel. Wir machten oft alles zusammen. Wir wie ein Herz und eine Seele.. Unsere Eltern hatten wir ne kennen gelernt, doch wir wussten ihre Namen, Luc und Sylvie Raider. Nach unserer Geburt, brachte man uns in eine Pflegefamilie.. Wir wussten den Grund nicht und werden ihn bis heute auch nicht erfahren. 2 Jahre später… Ich schnappte nach Luft und schlug meine Augen auf. Wo war ich? Es war Abend und ich schaute mich in der engen Gasse um in der ich lag.. Moment, da lag noch jemand. “Jack!“, rief ich laut. Ich kroch zu ihm rüber und rüttelte an seiner Schulter. „Jack.. Jack.. Nein, du kannst nicht..“ Ich fühlte seinen Puls. Nichts. Doch dann schnappte er panisch nach Luft, wie ich es getan hatte und setzte sich auf. „Wo sind wir?“, fragte er mich und hielt sich seinen Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf. „Keine Ahnung“, erwiederte ich. Wir lagen noch eine ganze Weile da, bis wir uns aufrafften und in die Stadt gingen. Sie waren nicht mehr in New York, sie waren irgendwo anders doch wo wussten sie nicht. Bald später fragten sie einen Passanten, der ihnen dann sagte das sie in Mystic Falls waren. Sie fragten sich wie sie in diese Stadt gekommen waren und sie besprachen gemeinsam, welche Erinnerungen sie noch hatten. Das letzte an das sie sich beide erinnerten, war das sie zu Bett gingen. Sie zogen durch die Stadt und plötzlich roch mein Bruder etwas und wir stellten kurz darauf fest, das es Blut war das aus dem Knie eines kleinen Junges stammte der sich auf dem Spielplatz verletzt hatte. Ich hatte so ein ungutes Gefühl als wir uns dem blutenden Junges näherten und ihm vom Spielplatz weglockten. Wir wussten nicht was mit uns los war, doch eins war uns beiden klar, wir fühlten uns zu dem Blut hin gezogen, so als sollten wir es trinken. Der Junge bekam es schnell mit der Angst zu tun, doch Jack hielt ihm den Mund zu. Ich führte meine Lippe langsam an sein Knie und begann daran zu saugen. Schneller und schneller und ich spürte wie meine Zähne wuchsen. Ich konnte es nicht fassen, denn plötzlich fiel es mit wieder ein ich wusste was mit uns passierte. Wir verwandelten uns in Vampire. Ich hatte mich früher mal mit einem Mädchen unterhalten, die alleine auf der Schaukel saß und total unglücklich aussah. Wir verbrachten ein paar Tage zusammen und dann vertraute sie mir ihr Geheimnis an, das sie ein Vampir war. Ich hatte keine Angst vor ihr, denn ich wollte in dem Moment das sie mich verwandelte. Sie schüttelte rasch den Kopf und versuchte mir klar zu machen, das ein Leben als Vampir schrecklich war, doch je mehr sie über sich sprach, über ihre Verwandlung und ihre Blutgier, so mehr wollte ich so wie sie werden. Sie blockte alles ab und irgendwann löschte sie meine Gedanken und ich erinnerte mich an nichts, doch jetzt wo ich mich verwandelte kamen die Erinnerungen wieder und ich fragte mich ob sie es war die uns verwandelt hatte und nach Mystic Falls gebracht hatte.. Plötzlich machte Jack ein erschrockenes Gesicht und ich wusste was er sah. Um meine dunklen Augen zogen sich viele Adern und meine Blutgier stieg. Ich stand auf, nahm dem Jungen in mein Arm und biss ihm in seinen Hals, direkt in seine Halsschlagader. Ich saugte ihm leer bis zum letzten Tropfen. Bis er schlaff und leblos in meinen Armen hing. Das Blut des Jungen wurde nun durch meine Adern gepumpt und ich spürte meine eigene Kraft, meine Schnelligkeit und ich hörte Sachen die in weiter ferne passierten. Ich ging in eine Bar und schnappte mir eine junge Frau um die zu meinem Bruder zu bringen. Ich biss ihr einmal in den Hals, sodass Blut auf ihr hellgraues Top lief. "Hier trink, es wird dich stärken", sagte ich und er fragte auch nicht sondern legte seine Lippen an ihren Hals. Unsere ersten Jahre als Vampire verbrachten wir in einem Haus in New York, dessen Besitzerin uns als Blutbeutel diente. Uns ging es dort sehr gut und wir gönnten uns jeden Abend, wenn die Sonne untergegangen war, viele süße Weiber. Als ich an einem Abend gerade an meiner manipulierten Freundin knabberte, klopfte es an der Tür. Es war ein junger Mann, der sich als Damon Salvatore vorstellte. Ich ging an die Tür und stellte sich neben Mrs. Steven die Besitzerin. Ich rief meinen Bruder, dessen Gesicht sich veränderte als er Damon sah. "Damon?", fragte er lächelnd. "Damon Salvatore!" Damon nickte und wollte eintreten, als eine unsichtbare Wand ihn stoppte. Ich schaute Jack fragend an. "Ich habe ihn in einer Bar getroffen, er sagte, er kenne jemanden der und so einen Ring machen könnte, sodass wir uns nicht verstecken müssen." Der Mann nickte zustimmend. "Und ich kann sie eich nicht geben, wenn euer Spielzeug mich nicht reinbittet", schnaubte er und zeigte die beiden Ringe hoch. Ich wandte mich an Mrs. Steven und schaute ihr tief in die Augen. "Darf mein Freund herein kommen?", fragte ich sie. Sie nickte benommen und lächelte dann "Natürlich darf er das" Damon lächelte und trat ein. Ich traute diesem Typ nicht, doch Jack schien sich mit ihm angefreundet zu haben. Er gab uns diese hässlichen geschmacklosen Teile und verschwand schnell wieder, doch er sagte das er wieder käme. Am nächsten Tag ging ich raus und ließ Sonne in mein Gesicht scheinen und zu meiner Überraschung verbrannte ich nicht, Damon hatte also die Wahrheit gesagt. Ich ging gerade wieder in das Haus, da hörte ich aus dem Wohnzimmer lautes Gerede. Ich erkannte Damons Stimme und wie er "Tut mir leid", sagte bevor er verschwand. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich Jack gepfählt auf dem Teppich wieder fand. Bis heute suche ich nach Damon um mich zu rächen und wie es aussieht habe ich ihn gefunden...