Elena hat den Abend bei Stefan verbracht und kommt nun wieder nach Hause. Kaum hatte sie das Haus betreten findet Elena sich auch schon ihrem Bruder Jeremy gegenüber, der sich gerade liebevoll von seiner Freundin Anna verabschiedet.
Beschreibe die Situation. Was denkt, tut und fühlt sie? Beachte dabei bitte die Postingregeln und schreibe mindestens 70 Wörter.
Wenn Elena mit jemandem spricht darfst du schreiben was diese Person sagt.
Viel Erfolg!
Elena Gilbert Mitglied
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Thema: Re: Schreibprobe Elena Gilbert 17.03.12 15:06
Ich verabschiedete mich von Stefan und stieg in mein Auto. Ich hatte nach langer Zeit, mal wieder einen wirklich schönen und romantischen Abend mit Stefan. Das hatten wir wirklich dringend nötig. In der letzten Zeit ist so viel passiert, da blieb uns keine Zeit mehr für einander, leider. Umso schöner war der gestrige Abend. Wir hatten das Haus nur für uns, da Damon mal wieder auf einem sauf, Frauen abschlepp Trip war. Ausnahmsweise war mal niemand da, der uns nervt oder ein Handy, dass ständig klingelt. Stefan hatte gekocht, wir schauten uns einen Film an und verbrachten eine romantische und leidenschaftliche Nacht zusammen. Einfach nur unbeschreiblich. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr gegangen, aber das war eine Ausnahme, nun kehren wir wieder zurück in unser normales und anstrengendes Leben, das voll mit lauter Problemen ist. Ich seufzte und parkte mein Auto vor dem Haus. Ich ging mir langsamen Schritten zur Haustür. Ich rammte erstmal in meiner Tasche herum, fand aber mal wieder, wer hätte es anders erwartet, denn doofen Haustürschlüssel nicht. Nach gefüllten drei Stunden, fand ich ihn endlich und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Grade als ich den Schlüssel umdrehen wollte, wurde die Tür aufgerissen. Ich erschreckte mich zu Tode. Ich schaute hoch und sah meinen Bruder Jeremy und seine neue Freundin Anna. „Hey Elena“ sagte Anna zu mir und ich nickte nur. Ich stand immer noch da und sah die beiden an. Jer verabschiedete sich ausgiebig von Anna. Ich schaute nur nach oben, dann nach links, nach rechts und schließlich wieder zu den beiden. Nachdem Anna dann weg war, betrat ich endlich das Haus. „Scheint also wirklich etwas ernstes zu sein zwischen dir und Anna“ sagte ich zu meinem Bruder, aber er bekam es mal wieder in den falschen Hals. „Ja es ist etwas ernstes Elena, was dagegen“ antwortete er etwas zickig und verschwand nach oben in sein Zimmer. „Jer…das war“ aber weiter kam ich nicht, denn er war schon verschwunden. Ich stöhnte einmal und legte meine Handtasche auf die Arbeitsplatte in der Küche. Das war doch gar nicht böse gemeint. Ich freue mich doch für ihn, aber diese Anna kommt mir ein bisschen komisch vor. Warum versteht er das immer falsch. Ich dachte an Stefan und wünschte mir, er wäre hier. Das kann wirklich ein Tag werden, wen es so weiter geht. Ich ging hoch in mein Zimmer und ließ mich einfach in mein Bett fallen.
Elena Gilbert Mitglied
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Thema: Re: Schreibprobe Elena Gilbert 17.03.12 15:06
Hoffe das reicht
Elena Gilbert Mitglied
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Thema: Re: Schreibprobe Elena Gilbert 17.03.12 15:09
Elena Gilbert schrieb:
Ich verabschiedete mich von Stefan und stieg in mein Auto. Ich hatte nach langer Zeit, mal wieder einen wirklich schönen und romantischen Abend mit Stefan. Das hatten wir wirklich dringend nötig. In der letzten Zeit ist so viel passiert, da blieb uns keine Zeit mehr für einander, leider. Umso schöner war der gestrige Abend. Wir hatten das Haus nur für uns, da Damon mal wieder auf einem sauf, Frauen abschlepp Trip war. Ausnahmsweise war mal niemand da, der uns nervt oder ein Handy, dass ständig klingelt. Stefan hatte gekocht, wir schauten uns einen Film an und verbrachten eine romantische und leidenschaftliche Nacht zusammen. Einfach nur unbeschreiblich. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr gegangen, aber das war eine Ausnahme, nun kehren wir wieder zurück in unser normales und anstrengendes Leben, das voll mit lauter Problemen ist. Ich seufzte und parkte mein Auto vor dem Haus. Ich ging mit langsamen Schritten zur Haustür. Ich kammte erstmal in meiner Tasche herum, fand aber mal wieder, wer hätte es anders erwartet, denn doofen Haustürschlüssel nicht. Nach gefüllten drei Stunden, fand ich ihn endlich und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Grade als ich den Schlüssel umdrehen wollte, wurde die Tür aufgerissen. Ich erschreckte mich zu Tode. Ich schaute hoch und sah meinen Bruder Jeremy und seine neue Freundin Anna. „Hey Elena“ sagte Anna zu mir und ich nickte nur. Ich stand immer noch da und sah die beiden an. Jer verabschiedete sich ausgiebig von Anna. Ich schaute nur nach oben, dann nach links, nach rechts und schließlich wieder zu den beiden. Nachdem Anna dann weg war, betrat ich endlich das Haus. „Scheint also wirklich etwas ernstes zu sein zwischen dir und Anna“ sagte ich zu meinem Bruder, aber er bekam es mal wieder in den falschen Hals. „Ja es ist etwas ernstes Elena, was dagegen“ antwortete er etwas zickig und verschwand nach oben in sein Zimmer. „Jer…das war“ aber weiter kam ich nicht, denn er war schon verschwunden. Ich stöhnte einmal und legte meine Handtasche auf die Arbeitsplatte in der Küche. Das war doch gar nicht böse gemeint. Ich freue mich doch für ihn, aber diese Anna kommt mir ein bisschen komisch vor. Warum versteht er das immer falsch. Ich dachte an Stefan und wünschte mir, er wäre hier. Das kann wirklich ein Tag werden, wen es so weiter geht. Ich ging hoch in mein Zimmer und ließ mich einfach in mein Bett fallen.
Elena Gilbert Mitglied
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Thema: Re: Schreibprobe Elena Gilbert 17.03.12 15:12
Ich verabschiedete mich von Stefan und stieg in mein Auto. Ich hatte nach langer Zeit, mal wieder einen wirklich schönen und romantischen Abend mit Stefan. Das hatten wir wirklich dringend nötig. In der letzten Zeit ist so viel passiert, da blieb uns keine Zeit mehr für einander, leider. Umso schöner war der gestrige Abend. Wir hatten das Haus nur für uns, da Damon mal wieder auf einem sauf, Frauen abschlepp Trip war. Ausnahmsweise war mal niemand da, der uns nervt oder ein Handy, dass ständig klingelt. Stefan hatte gekocht, wir schauten uns einen Film an und verbrachten eine romantische und leidenschaftliche Nacht zusammen. Einfach nur unbeschreiblich. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr gegangen, aber das war eine Ausnahme, nun kehren wir wieder zurück in unser normales und anstrengendes Leben, das voll mit lauter Problemen ist. Ich seufzte und parkte mein Auto vor dem Haus. Ich ging mit langsamen Schritten zur Haustür. Ich kammte erstmal in meiner Tasche herum, fand aber mal wieder, wer hätte es anders erwartet, denn doofen Haustürschlüssel nicht. Nach gefüllten drei Stunden, fand ich ihn endlich und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Grade als ich den Schlüssel umdrehen wollte, wurde die Tür aufgerissen. Ich erschreckte mich zu Tode. Ich schaute hoch und sah meinen Bruder Jeremy und seine neue Freundin Anna. „Hey Elena“ sagte Anna zu mir und ich nickte nur. Ich stand immer noch da und sah die beiden an. Jer verabschiedete sich ausgiebig von Anna. Ich schaute nur nach oben, dann nach links, nach rechts und schließlich wieder zu den beiden. Nachdem Anna dann weg war, betrat ich endlich das Haus. „Scheint also wirklich etwas ernstes zu sein zwischen dir und Anna“ sagte ich zu meinem Bruder, aber er bekam es mal wieder in den falschen Hals. „Ja es ist etwas ernstes Elena, was dagegen“ antwortete er etwas zickig und verschwand nach oben in sein Zimmer. „Jer…das war“ aber weiter kam ich nicht, denn er war schon verschwunden. Ich stöhnte einmal und legte meine Handtasche auf die Arbeitsplatte in der Küche. Das war doch gar nicht böse gemeint. Ich freue mich doch für ihn, aber diese Anna kommt mir ein bisschen komisch vor. Warum versteht er das immer falsch. Ich dachte an Stefan und wünschte mir, er wäre hier. Das kann wirklich ein Tag werden, wen es so weiter geht. Ich ging hoch in mein Zimmer und ließ mich einfach in mein Bett fallen.